Überblick über die THESAURUS-Editionen

Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis De ... [Animalibus] Libri. - Frankfurt <Main>: Merian, 1650-1653. - 5 Einzeldrucke: De Piscibus Et Cetis;   De Exanguibus Aquaticis;   De Avibus;   De Quadrupedibus;   De Insectis, De Serpentibus. - Gesamtumfang ca. 1025 Textseiten, 250 Tafeln. 2°

Inhalt

Einführung:

Die von Jan Jonston verfaßte Naturgeschichte der Tiere (1650-1653) war ein Jahrhundert lang, bis zum Erscheinen von Carl von Linnés Systema naturae (für die Zoologie epochemachend erst die 10. Auflage 1758), das am meisten verbreitete Handbuch der Tierkunde. Dieser Erfolg beruhte nicht auf eigener Forschungsleistung des Verfassers, sondern der gut lesbaren Zusammenfassung der besten vorhandenen Darstellungen und einer großzügigen, künstlerisch ansprechenden Illustration, die von Matthäus Merian d. Ä. (1593 -1650), seiner Werkstatt und seinen Nachfolgern nach früheren Tierbildern, gelegentlich wohl auch nach der Natur, geschaffen wurde.

Daß der Privatgelehrte Dr. med. Jan Jonston vor allem durch seine Historia naturalis animalium bekannt wurde, hat den enzyklopädisch-pädagogischen Charakter seines Lebenswerks verdunkelt. Geboren 1603 als Sohn schottischer Eltern in Szamotuly, einer Stadt bei Posen, in der Glaubensflüchtlinge verschiedener protestantischer Richtungen angesiedelt waren, besuchte er Schulen und Universitäten in Beuthen (Oberschlesien), Saint Andrews (Schottland), Frankfurt/ Oder, Wittenberg, Leipzig, Franeker und Leiden (Dr. med. 1634). Schon früh trat er mit zumeist kompilatorischen Werken unterschiedlicher Thematik hervor: Adelserziehung (Ephorus nobilis et orthodoxus, seu Sceleton nobilis & orthodoxae institutionis. Berlin 1628); Naturkunde (Thaumatographia naturalis. Amsterdam, 1632); Geschichtsphilosophie und - theologie (Naturae constantia. Amsterdam, 1632, gegen die kosmologische und universalhistorische These vom Niedergang der Schöpfung und des Menschengeschlechts); Universalgeschichte (Sceleton historiae universalis civilis et ecclesiasticae. Leiden, 1633). Einige dieser Werke erfuhren (z.T. erweiterte) Neuausgaben oder wurden in neuere Sprachen übersetzt. Später folgten: Idea universae medicinae practicae libris VIII absoluta. Amsterdam, 1644; - De festis Hebraeorum et Graecorum schediasma. Breslau, 1660; - Polyhistor seu Rerum ab exortu Universi ad nostra usque tempora ... gestarum succincta et methodica Series. Pars I-V. Breslau und Jena, 1660-67; - Dendrographias, sive historiae naturalis de arboribus et fructibus ... libri decem, figuris aeneis adornati. Frankfurt a.M.: Merian, 1662; - Polymathiae philologicae, seu totius rerum universitatis ad suos ordines revocatae adumbratio. Breslau, 1666 (Kreuzung der Gattungen lateinischer Wortschatz in Sachgruppen und Schulenzyklopädie, ähnlich Pexenfelder: Apparatus eruditionis, 1670).

Diese Vielseitigkeit spiegelt Jonstons anhaltendes Engagement für die Aufbereitung weitläufiger Wissensbestände zum Nutzen von Lernenden, die eher auf Allgemeinbildung als auf wissenschaftliche Spezialisierung aus sind. In ihm wirkt der Impuls des Renaissancehumanismus fort, gediegenes Bildungswissen mit Hilfe der Druckkunst möglichst vielen Lernbegierigen zugänglich zu machen. In seinen jungen Jahren war Jonston Lehrer und Reisebegleiter junger Adliger; mit seiner schriftstellerischen Arbeit wollte er zeitlebens die lernende Jugend fördern.

Jonstons großes, unvollendet gebliebenes Projekt einer allgemeinverständlichen, illustrierten Darstellung des Pflanzenreichs, des Tierreichs und des Menschen entspringt Tendenzen, die Wissenschaft und Pädagogik des 17. Jahrhunderts prägten. Das um 1620 von Francis Bacon formulierte Programm einer Naturforschung, die auf eigene Beobachtung und Experiment baut, allgemeine Erkenntnisse induktiv aus dem Besonderen gewinnt und auf Beherrschung der Natur zielt, findet bei Jonston ein lebhaftes Echo. Im Vorwort zu seiner Historia naturalis animalium (Praefatio des zuerst erschienenen Werkteils De Piscibus Et Cetis, S. 4-6) empfiehlt er die Beschäftigung mit den Phänomenen der Natur: Sie fördere die Verehrung der Macht und Güte Gottes; sie mache einen großen Teil der Allgemeinbildung (eruditio) aus; sie sei viel interessanter und nützlicher als die an den Universitäten vorherrschende Naturphilosophie aristotelischer Prägung; sie liefere kurzweiligen Gesprächsstoff, wie schon die gelehrten "Tafelgespräche" antiker Autoren (z.B. Plutarch und Athenaeus) zeigten; vor allem aber könne sie den Menschen zum Wettstreit mit der Natur (naturae imitatio) anregen. Deo quasi similes reddimur, dum ipsius naturae machinamentis usi, eandem, generando, corrumpendo, transformando, provehendo, impediendo, divertendo, resolvendo, seducendo, etc. nobis quasi subiici et famulari cogimus. (= Wir sind beinahe Gott ähnlich, wenn wir die Natur, ihre eigenen Mechanismen nutzend, durch Fortentwickeln, Umfunktionieren, Umgestalten, Steigern, Einschränken, Umlenken, Zerlegen, Sondern usw. zwingen, sich uns gewissermaßen zu unterwerfen und uns zu dienen.) Freilich schöpft Jonston als Kompilator allein aus vorliegenden Darstellungen. Ganz unwissenschaftlich berücksichtigt er sogar Fabelwesen (z.B. Drachen), womit er den Bedürfnissen der iuventus litteraria, für die er schreibt (Praefatio zu De avibus, S. 8), entgegenkommt.

Auf die pädagogischen Ideen, die seine Historia naturalis inspiriert haben, weist Jonston selbst nicht hin. Es ist jedoch unschwer festzustellen, daß sein Publikationsprojekt den Bestrebungen pädagogischer Neuerer des 17. Jahrhunderts wie Johann Amos Comenius (1592-1670) entspricht. Comenius legte großen Wert auf die Verbindung von Wort- und Sachwissen; die Sprachkunde sollte durch die Sachkunde ergänzt werden. Für einen so konzipierten Elementarunterricht schuf Comenius die nach Sachgruppen geordnete illustrierte Wortkunde Orbis sensualium pictus (1658). Die Naturkunde spielt im philosophisch-pädagogischen System des Comenius eine tragende Rolle. Sie gilt ihm, neben der Erkenntnis Gottes und der Kenntnis menschlicher Fertigkeiten (artes), als dritter Teil der umfassenden Weisheit (pansophia), zu der die Erziehung hinführen solle. So verfaßte er auch selbst eine Übersicht über die Naturkunde (Physicae synopsis, 1633), vergleichbar der von Jonston ein Jahr früher publiziertenThaumatographia naturalis.

1633 berichtete Comenius seinem ehemaligen Lehrer Johannes Alsted über den erstaunlichen Erfolg seiner Sprachlehre Ianua linguarum reserata (1631): "Es schrieb mir sogar ein Herr Jonston aus den Niederlanden, daß dort an einer achtsprachigen Ausgabe gearbeitet werde." Der tschechische Pädagoge und Theologe lebte damals in Leszno (lat. Lissa, 80 km südlich von Posen), einer blühenden Stadt, die 1628 etwa 1000 Mitglieder der böhmischen Brüderunität, unter ihnen auch Comenius, aufgenommen hatte. Jonston ließ sich wohl 1636 in Leszno nieder, wo er bis mindestens in die frühen fünfziger Jahre blieb, während Comenius die Jahre 1628-1640, 1648-1650 und 1654-1656 hier verbrachte. Aus den Briefen Jonstons an Samuel Hartlib, einen Propagator der Ideen des Comenius in England, erfahren wir, daß Jonston ein Freund und Anhänger des Comenius war. (Vgl. The Letters of Jan Jonston to Samuel Hartlib, transcribed, translated and edited with an introduction, notes, bibliography and index, by W. J. Hitchens, Adam Matuszewski and John Young. Warschau, 2000) Wir dürfen annehmen, daß Jonstons illustrierte Naturkunde mit Comenius’ Wissen und Zuspruch geplant und verwirklicht wurde. Andreas Gryphius (1616-1664) hat ihr in dem unter Jonstons Porträt stehenden Epigramm hohes Lob gezollt: Quas fusum Natura soli pelagique per orbem / Innumeras sparsit prodiga Mater opes, // Omnia Jonstonum tandem congessit in unum, / Omnia quo Junctim largior ille daret. (1. Distichon von uns emendiert.)

Im Vorwort von De piscibus (S. 6), mit dem Jonston seine Historia naturalis animalium einleitet, nennt er zehn antike und zwei Dutzend neuzeitliche Autoren zoologischer bzw. allgemein naturkundlicher Werke. Mustert man die Quellenangaben, die sein Text am Seitenrand bietet, stößt man auf zahlreiche weitere Autoren unterschiedlicher Sachgebiete. Manchmal wird auf den Tafeln die Vorlage einer Illustration angegeben. Jonston scheut sich keineswegs, seine enge sachliche und sprachliche Anlehnung an die ausgewählten Quellen zu bekunden. Sein besonderes Augenmerk habe der Zusammenführung, Straffung und besseren Gliederung des weitläufigen Materials gegolten. Außerdem habe er dafür Sorge getragen, daß sein Werk gut illustriert werde. Diese Vorzüge sind es wohl in der Tat gewesen, die der Tierkunde Jonstons, die doch in Text und Bild nichts wesentlich Neues und Eigenständiges enthielt, einen Vorteil gegenüber seinen damals im Buchhandel noch verfügbaren Hauptquellen Conrad Gesner (1516-1565, Historiae animalium) und Ulisse Aldrovandi (1522-1605; (1522-1605; an seine zoologischen Werke lehnt sich Jonston auch in der Titelformulierung an) verschafften. Neuauflagen in Amsterdam (1657, 1665 und 1718) und Heilbronn (1755-1769) bezeugen den Erfolg der aufwendigen Publikation, die von der Ausgabe 1718 an passend Theatrum Universale Omnium Animalium genannt wurde.


Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis De Piscibus Et Cetis Libri V. Cum aeneis figuris. - Francofurti ad Moenum: Impensà Matthaei Meriani, [1650]. [Vorwort datiert (3. Weihnachtstag) 1649] - 228 S., XLVII Bl. : Kupfert., 47 Ill. (Kupferst.) ; 4° (2°) - Satzspiegel 27 x 16,4 cm - Signatur: Sch 106/346

Conspectus operis

Thumbnail-Seiten:

Titel; Widmung; Praefatio Ad Lectorem; Liber I. De piscibus Marinis, Titulus I. De Pelagiis (= bis S. 40)
Liber I., Titulus II. De Piscibus Marinis Saxatilibus (= S. 40-61)
Liber I., Titulus III. De Piscibus Marinis Litoralibus (= S. 61-100)
Liber II. De Piscibus, qui in mari & fluminibus degunt (= S. 100-125)
Liber III. De Piscibus fluviatilibus (= S. 125 - Tab. XXXI. nach S. 176)
Liber IV. De Piscibus Exoticis; Liber V. De Cetis; Additamentum De Cane Aristotelis (= S. 177-228)

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Das Gesamtwerk:

Praeliminaria
LIBER PRIMUS. De piscibus marinis.
LIBER II. De piscibus, qui in mari et fluminibus degunt.
LIBER III. De piscibus fluviatilibus.
LIBER IV. De piscibus exoticis.
LIBER V. De cetis.
Additamentum.

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Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis De Exanguibus Aquaticis Libri IV. Cum figuris aeneis. - Francofurti ad Moenum: Impendio Matthaei Meriani, 1650. - 78 S., XX Bl., [1] S. : 20 Ill. (Kupferst.) ; 4° (2°) (Tab. XIII Ecke rechts unten fehlt.) - Satzspiegel 27 x 16,4 cm - Signatur: Sch 106/346 an 1

Conspectus operis

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Titel; Liber I. De Mollibus, seu Molluscis; Liber II. De Crustatis; Appendix De quibusdam Crustaceis Brasiliensibus, Cancris inprimis (= bis S. 36)
Liber III. De Testaceis; Liber IV. De Exanguibus Aquaticis; Index (= S. 36-[79])

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Das Gesamtwerk:

Praeliminaria
LIBER I. De mollibus, seu molluscis.
LIBER II. De crustatis.
LIBER III. De testaceis.
LIBER IV. De zoophytis sive plantanimalibus.

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Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis De Avibus Libri VI. Cum aeneis figuris. - Francofurti ad Moenum: Impensà Matthaei Meriani, 1650. - 227 S., 62 Bl. : Kupfert., 62 Ill. (Kupferst.) ; 4° (2°) - Satzspiegel 27 x 16,4 cm - Signatur: Sch 106/346 an 2

Conspectus operis

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Titel; Widmung; Praefatio de Operis ratione et de Avium natura in genere; Liber I. De Avibus Terrestribus Carnivoris, Titulus I. De Aquilis; Titulus II. De Vulturibus; Titulus III. De Accipitribus (= bis S. 28)
Liber I. Titulus IV. De Falconibus; Titulus V. De Psittacis; Titulus VI. De Corvino genere; Titulus VII. De Noctuis; Titulus VIII. De Carnivoris mediae naturae (= S. 28-56)
Liber II. De Avibus Phytivoris (= S. 56-109)
Liber III. De Avibus Insectivoris; Liber IV. De Avibus Aquaticis Palmipedibus (= S. 109-147)
Liber V. De Avibus Aquaticis Fissipedibus; Liber VI. De Avibus Exoticis, Americanis inprimis, Titulus I. De Avibus Exoticis Terrestribus; Titulus II. De Avibus Exoticis Aquaticis (= S. 147-186)
Liber VI., Titulus III. De Avibus Brasilianis Ex Georgii Marcgravij Historia Naturali Brasiliae; Appendix De Avibus Fabulosis; Mantissa De Avibus Exoticis ad nostrates accedentibus ( = S. 186-227)

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Das Gesamtwerk:

Praeliminaria
LIBER PRIMUS. De avibus terrestribus carnivoris.
LIBER II. De avibus phytivoris.
LIBER III. De avibus insectivoris.
LIBER IV. De avibus aquaticis, palmipedibus.
LIBER V. De avibus aquaticis, fissipedibus.
LIBER VI. De avibus exoticis, Americanis inprimis.

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Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis De Quadrupetibus [recte: Quadrupedibus] Libri. -Francofurti Ad Moenum: Impensis Haeredum Math. Meriani, [1652?]. - [1] Bl. (Portr.), 231, [5] S., LXXX Bl. (Ill.; Numerierung der Ill. entspricht nicht der laut Bindeanweisung korrekten Reihenfolge), [5] S. - Der in der Vorlage fehlende Kupfertitel ist nach VD 17 39:125234Y wiedergegeben. Die Lücke auf S. 4 wird im Volltext ergänzt. - Im Kopf auf S. 214: Petri Castelli... De hyaena odorifera ...; 4) - Signatur: Sch 106/343

Conspectus operis

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Porträt; Titel; Widmung; Praefatio; Liber I. De Quadrupedibus Solidipedibus (= bis S. 40)
Liber II.De Quadrupedibus Bisulcis, Tit. 1 De Bisulcis terrestribus, Cap. 1-2, Art. 5 (= S. 41-79)
Liber II., Tit. 1, Cap. 2, Art. 6 - Tit. 2 De Bisulcis aquaticis (= S. 79-113)
Liber III. De Quadrupedibus Digitatis viviparis, Tit. 1 De Digitatis viviparis Feris, Cap. 1-6 (= S. 114-148)
Liber III., Tit. 1, Cap. 7 - Tit. 3 De Quadrupedibus Domesticis (= S. 148-184)
Liber IV. De Quadrupedibus Digitatis Oviparis (= S. 185-213)
Petri Castelli... De hyaena odorifera; Index Capitum Historiae De Hyaena Odorifera; Syllabus in Historiam Naturalem de Animalibus Quadrupedibus; Index Tabularum (= S. 214-[236])

Maschinenlesbarer Text:

Das Gesamtwerk:

Praeliminaria
LIBER I. De quadrupedibus solidipedibus.
LIBER II. De quadrupedibus bisulcis.
LIBER III. De quadrupedibus digitatis viviparis.
LIBER IV. De Quadrupedibus digitatis oviparis
Petri Castelli Romani Exetasis de hyaena odorifera, zibethum gignente [...].
SYLLABUS [...].

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Jonston, Jan (1603-1675): Historiae Naturalis de Insectis Libri III. De Serpentibus et Draconibus Libri II : Cum aeneis Figuris. - Francofurti ad Moenum: Impensis Haeredum Merianorum, 1653. - 66 S. (einschl. illustr. Haupttitelbl.), Bl. 67 - 70, S. 71 - 200, XXVIII Bl. (Ill.), [7] S., 40 S., (einschl. illustr. Titelbl. des beigef. Werks), XII Bl. (Ill.), [3] S. ; 2° - Satzspiegel 26,8 x 14,7 cm (Text) bzw. 29,2 x 17,7 cm (Tafeln) - Signatur: Sch 106/343 an 1

Conspectus operis

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Titel; Widmung; Praefatio; Liber I. De Insectis Terrestribus, pedatis & alatis, Titulus I. De Anelytris, seu Detectipennibus, Cap. I.-III. (= bis S. 33)
Liber I., Titulus I., Cap. IV. - VIII., Art. IV. (= S. 44-77)
Liber I., Titulus I., Cap. VIII., Art. V. - Cap. XII. (= S. 78-113)
Liber II. De Insectis Terrestribus pedatis non alatis (= S. 114-173)
Liber III. De Insectis Terrestribus apodibus; Liber IV. De Insectis aquaticis; Index; Referenda; Admonitio ad Bibliopegum (= S. 174-[207])
Historiae Naturalis De Serpentibus Libri Duo: Titel; Widmung; Liber I. De Serpentibus Vulgaribus, seu Minoribus; Liber II. De Draconibus; Index; Admonitio ad Bibliopegum (= bis S. [43])

Maschinenlesbarer Text:

Das Gesamtwerk:

Praeliminaria
LIBER PRIMUS. De insectis terrestribus, pedatis et alatis.
LIBER II. De Insectis terrestribus pedatis non alatis.
LIBER III. De Insectis terrestribus apodibus.
LIBER IV. De Insectis aquaticis.
Addendum ad paginam 87, Art. III.
ADMONITIO ad Bibliopegum.
[De serpentibus libri duo.] LIBER PRIMUS. De serpentibus vulgaribus, seu minoribus.
De serpentibus LIBER II. De draconibus.
INDEX in historiam naturalem de insectis.
INDEX in historiam naturalem de serpentibus.
ADMONITIO ad Bibliopegum.

Caveat lector:   Einen zitierfähigen Text bietet nur das Abbild des Originaldruckes.

Überblick über die THESAURUS-Editionen