Manuzio, Paolo (1512-1574): Adagia Optimorum Utriusque Linguae Scriptorum Omnia, Quaecunque Ad Hanc Usque diem exierunt: cum plurimis ac locupletissimis indicibus. - Ursellis: Ex Officina Cornelii Sutorii, impensis Lazari Zetzneri, 1603. - [4] Bl., 1414 S., [53] Bl.; 8° - Satzspiegel 16,5 x 9,3 cm - Sch 070/212
Einführung:
Die vorliegende Sammlung griechischer und lateinischer Sprichwörter, Redewendungen und geflügelter Worte besteht aus einer expurgierten Fassung der Adagia des Erasmus von Rotterdam und einer Auswahl aus ergänzenden Sammlungen.
Erasmus hatte 1500 in Paris eine erste, noch bescheidene Zusammenstellung griechischer und lateinischer paroimíai bzw. proverbia mit Erläuterungen unter dem Titel Veterum maximeque insignium paroemiarum id est adagiorum collectanea publiziert. (Er zog das altertümliche Wort adagium dem gebräuchlicheren proverbium vor). Angespornt durch die große Resonanz brachte er von 1508 bis 1536 nicht weniger als neun von Mal zu Mal erweiterte Ausgaben heraus. Allein im 16. Jahrhundert wurden seine Adagiorum chiliades, die in der Ausgabe von 1536 4151 Artikel zählten, etwa 150 Mal gedruckt und überdies in Teilausgaben und Teilübersetzungen verbreitet. Andere Gelehrte folgten seinem Beispiel und publizierten Supplemente, die teils reichhaltig (Hadrianus Iunius, Gilbert Cousin), teils von geringem Umfang waren.Für diesen ungewöhnlichen Erfolg gab es mehrere Gründe. Die Vorliebe vieler antiker Autoren für eingeführte literarische oder volkstümliche Wendungen und für die knappe Anspielung auf diese erforderte ein Hilfsmittel zur Entschlüsselung. Von den Wörterbüchern wurde (und wird!) dies allzu selten geleistet. Außerdem boten sich die Redewendungen, Sprichwörter und Sentenzen der Antike, die bestimmte Kontexte evozieren und eine Gemeinschaft der Kenner konstituieren konnten, dem Humanisten, der seinem eigenen lateinischen Stil den "Geschmack" des Altertums verleihen wollte, als "Gewürze" an. Erasmus betont in seiner 1508 verfaßten Einleitung (S. 1-15 der vorliegenden Ausgabe), die vom Wesen, Nutzen und rechten Gebrauch der Adagia handelt, die Ungewöhnlichkeit (novitas) und den Reiz des verhüllenden, indirekten Ausdrucks (translationis pigmentum). Darüber hinaus komme den althergebrachten, allgemein verbreiteten Sprüchen eine besondere Autorität zu. Inest nimirum, inest in his paroemiis nativa quaedam, et genuina vis veritatis (S. 7). Schon Aristoteles habe in ihnen Überreste jener altehrwürdigen Weisheitslehre (prisca philosophia) gesehen, die der Menschheit in den Katastrophen ihrer Geschichte zum größten Teil abhandengekommen sei. Daher solle der Philosoph in ihnen die Funken ursprünglichen Wissens (igniculos vetustae sapientiae) aufspüren. Der Redner könne sie als Mittel der Überzeugung verwenden.
Das Konzil von Trient (1545-1563) setzte 1559 neben vielen anderen Autoren auch Erasmus auf den Index auctorum et librorum prohibitorum, und zwar gänzlich: Desiderius Erasmus Roterodamus cum universis Commentariis, Annotationibus, Scholiis, Dialogis, Epistolis, Censuris, Versionibus, Libris, & scriptis suis, etiam si nil penitus contra Religionem, vel de Religione contineant. Zugleich dekretierte es, daß von indizierten Werken, die unentbehrlich schienen, "gereinigte" Versionen hergestellt und verbreitet werden sollten. Im Falle der Adagia wurde diese Aufgabe Paolo Manuzio (1512-1574) anvertraut, dem Sohn und Nachfolger des großen Druckers und Gelehrten Aldus Manutius (1449-1515), in dessen Haus Erasmus acht Monate lang an der wesentlich erweiterten Ausgabe von 1508 gearbeitet hatte.
Paolo Manuzio hatte seine Säuberung des erasmischen Werks Anfang 1574 gerade abgeschlossen, als er starb. Nun beauftragte Papst Gregor XIII. (1572-1585) Aldo Manuzio d.J. (1547-1597), den Sohn und Geschäftsnachfolger Paolos, den Text zum Druck zu geben (vgl. den vom 1. Mai 1575 datierten Widmungsbrief Aldos an den Papst). Mehrere Ausgaben, die in Florenz (1575) und Venedig (ab 1578) erschienen, zeigen, daß die expurgierte Fassung in Italien guten Absatz fand. 1603 druckte Cornelius Sutor in Oberursel bei Frankfurt a.M. im Auftrag des Straßburger Verlegers Lazarus Zetzner dieselbe Version auch für das katholische Deutschland.
Der umfangreiche Anhang, der eine von Paolo Manuzio getroffene Auswahl aus neun nacherasmischen Adagiasammlungen bietet, basiert auf einer Pariser Ausgabe von 1570 (nachgedruckt ebenda 1571 und 1572), die bereits der Forderung des Konzils Folge geleistet hatte, wobei die Säuberung des Textes von Erasmus mit einer Vermehrung des Sprichwortvorrats aus anderen Quellen einherging. Sie war von Claude Mignault (1536-1606) aus Dijon, der heute vor allem durch seinen Beitrag zur Theorie des Emblems bekannt ist, bearbeitet worden, hatte aber nicht den Beifall des Papstes gefunden.
Paolo Manuzio hat aus dem Werk des Erasmus gestrichen, was an die Person des Autors erinnert. So hat er z.B. das "ego" des Schriftstellers durch "nos" ersetzt und "auktoriale" Bemerkungen wie die am Anfang des ersten Sprichworts (libuit hinc adagiorum recensionem velut omine felici auspicari) getilgt. Die Dedikationsepistel vermeidet es selbst da, wo sie von Erasmus spricht, seinen Namen zu nennen: Cumque ab eodem Concilio eidem Patri meo demandatum fuisset munus perpurgandi librum de veteribus utriusque linguae Proverbijs, ne, qui eorum studio tenerentur, ullam partem combiberent eius impietatis, quam eius libri scriptor scriptis suis plurimam adsperserat ... (= Und da das genannte Konzil meinem Vater die Aufgabe anvertraut hatte, das Buch über die antiken lateinischen und griechischen Sprichwörter zu reinigen, damit diejenigen, die sich mit ihnen befassen, nicht etwa von der unfrommen Gesinnung, die der Verfasser jenes Buchs in seine Schriften so häufig einfließen ließ, angesteckt würden, ...)
Der vom Konzil angeordneten Zensur fiel selbstverständlich die von Erasmus an kirchlichen Bräuchen und Institutionen geübte Kritik zum Opfer. So ist von seinem Kommentar zu dem Sprichwort Ignavis semper feriae sunt (2,6,12) eine lange Passage, die das unchristliche Gebaren seiner Zeitgenossen an den allzu zahlreichen christlichen Feiertagen aufspießt, gestrichen (von At hodie Christianorum vulgus bis festi dies minus festi sunt quam profani). Darüber hinaus scheint man jegliche theologische Äußerung des großen Humanisten eliminiert zu haben. So fehlt z.B. das Ende von Adagium 1,1,1, das die pythagoreische Lebens- und Gütergemeinschaft mit der Gemeinschaft der Jünger Christi und dem klösterlichen Gemeinschaftsleben (koinóbion = coenobium) vergleicht.
Unterdrückt wurden auch die häufigen Seitenhiebe, die Erasmus gegen die Fürsten und andere Mächtige, die dem gemeinen Mann das Leben schwer machen, richtet - dies wohl eine Konsequenz des Bündnisses von Thron und Altar im Zeitalter des Konfessionalismus. Das Sprichwort Mendici pera non impletur (= Des Bettlers Sack wird niemals voll; Ad. 2,5,24) hatte Erasmus ausdrücklich auch auf die Fürsten bezogen, die aus ihren Untertanen nie genug Abgaben herausholen können. Manuzio (S. 607 der vorliegenden Ausgabe) hat davon nur folgendes stehen lassen: Deflecti potest vel ad improbos, qui ab amicis semper aliquid flagitent, vel in divites, quibus nihil est satis. (= Man kann es [das Sprichwort] auf die Unverschämten beziehen, die von ihren Freunden ständig etwas fordern, oder auch auf die Reichen, die niemals genug kriegen.) Wer anhand der zweisprachigen Auswahlausgabe der Adagia, die in Band 7 von Erasmus von Rotterdam: Ausgewählte Schriften, Darmstadt: WBG, 1972 (21990, Sonderausg. 1995) enthalten ist, Vergleiche mit der expurgierten Fassung anstellen möchte, sei auf folgende Adagia hingewiesen: Manuzio S. 120: Quot homines, tot sententiae (= Ad. 1,3,7); Manuzio S. 285: Multi thyrsigeri, pauci Bacchi (= Ad. 1,7,6); Manuzio S. 286: Simia in purpura (= Ad. 1,7,10); Manuzio S. 370: A mortuo tributum exigere (= Ad. 1,9,12); Manuzio S. 388: Illotis manibus (= Ad. 1,9,55).
So nahm Manuzio dem Werk des Erasmus viel von seinem Reiz. Die Persönlichkeit des Autors, sein scharfes Urteil über das gesellschaftliche, politische und religiöse Leben und Treiben seiner Zeit wurden ausgeblendet. Das dargebotene philologische Wissen hingegen hat die Zensur nur wenig angetastet. Kaum ein antikes Zitat scheint eliminiert zu sein; verhältnismäßig wenige Adagia sind ganz entfallen - nicht immer aus ideologischen Gründen, wie das Beispiel der gewiß harmlosen Adagia 5.1.12 Somnum non vidit und 5.1.13 Manum ad os apponere zeigt. Als philologisches Handbuch behielt das Werk des indizierten Autors in der expurgierten Fassung seinen Gebrauchswert. Für den heutigen Leser ist es nicht nur ein Dokument gegenreformatorischer Literatursäuberung, sondern auch ein handliches Hilfsmittel zur Deutung antiker und neulateinischer Textstellen. Da die erasmische Fassung letzter Hand in den oben genannten Werkausgaben verfügbar ist, haben wir es vorgezogen, die von Paolo Manuzio redigierte Version und ihren Anhang zu digitalisieren.
Die Quellen der Sammlung Manuzios:
Sie sind in der Vorlage nicht genannt. Die Sammlung besteht aus einem Hauptteil (S. 15-1239) und einem Supplement (Appendix, S. 1240-1414). Der Index Proverbiorum Secundum Ordinem Alphabeti erschließt die beiden Teile getrennt: Unter jedem Buchstaben findet sich der Index des Hauptteils gefolgt von dem des Supplements.
Der Hauptteil bietet die erasmischen Adagia in Paolo Manuzios expurgierter Fassung, die von der Ausgabe letzter Hand (Basel, 1536) ausgeht. Dieselbe Ausgabe ist übrigens auch in der Leidener Gesamtausgabe (Adagia = Bd. 2 der Opera omnia, Leiden 1703, ND Hildesheim 1961) und der Amsterdamer Gesamtausgabe (Ordo II, T. I-IX der Opera Omnia) zugrundegelegt, so daß diese beiden verbreiteten Editionen zum Vergleich der gesäuberten Fassung mit dem Original gut herangezogen werden können. Die einleitenden Ausführungen des Erasmus über Wesen, Nutzen und rechten Gebrauch der Adagia wurden von Manuzio anscheinend nicht angetastet.
Das Supplement bietet weitere Adagia aus kleineren Sammlungen, die das große Werk des Erasmus fortführten. Wir konnten diese Quellen anhand des folgenden Drucks ermitteln:
Adagiorum Des. Erasmi Roterodami chiliades quatuor, cum sesquicenturia : ... / quibus adiectae sunt Henrici Stephani animadversiones .... His acc., Appendix ad Chiliades Erasmi. Hadriani Iunii centuriae octo cum dimidia [u.a.]. - Magna cum diligentia, maturoque iudicio emendatae & expurgatae. - Coloniae Allobrogum [Genf] : Excudebat Petrus Aubertus, Sumptibus Caldorianae Societatis, 1612. - [11] S., 1616 Sp., [61] S. ; 2° (Kurzbezeichnung: Adagia 1612)
Daß die Genfer Verleger mit der mißverständlichen Angabe Magna cum diligentia, maturoque iudicio emendatae & expurgatae warben, ist wohl als Spott auf die expurgierten Ausgaben zu verstehen. Die Zusammensetzung der nacherasmischen Appendix folgt der o. g. Pariser Ausgabe von Claude Mignault (1570 u.ö.). Dieser Anhang war schon 1574 in Basel mit dem unzensierten Text der erasmischen Adagia kombiniert worden. Allein in Deutschland erschienen von dieser umfassendsten Sammlung von 1599 bis 1696 noch mindestens 7 Auflagen.
Die Supplemente im einzelnen:
S. 1240 bis S. 1375 (incl. Mithaecus cum sit, Agamemnonem simulat): Auswahl aus Hadriani Iunii Adagia (= Adagia 1612, Sp. 1155f.-1393f.). Iunius, Hadrianus (Adriaen de Jonghe, 1511-1575), humanistischer Schriftsteller und Erzieher; von Justus Lipsius (1547-1606) als größter Gelehrter der Niederlande nach Erasmus bezeichnet.
S. 1375 bis S. 1385 (incl. Simiae sanguinem profudisse): Auswahl aus Iohannis Alexandri Brassicani Iureconsulti Proverbiorum Symmicta (= Adagia 1612, Sp. 1393f.-1417f.). Brassicanus, Johannes Alexander (1500- 1539), 1518 Poeta laureatus, ab 1524 Professor in Wien, Gräzist und Jurist.
S. 1385 bis S. 1397 (incl. Ad oculos magis, quam ad vesicam pertinet) gleich Adagiorum Ioannis Ulpii Franekerensis Frisii Epitome (= Adagia 1612, Sp. 1417f.-1427f.). Ulpius, Johannes, aus Franeker (Friesland), als Autor ab 1539 (lateinische Versübersetzung von Hesiods Erga kai hemerai) bezeugt; sein Supplement zu den erasmischen Adagia erschien zuerst 1553 in Antwerpen.
S. 1397 bis S. 1407 (incl. Sua cuique res tempestivitas): Auswahl aus Paroemiarum Sylloge Gilberto Cognato Collectore et Interprete (= Adagia 1612, Sp. 1429f.-1515f.). Cousin, Gilbert (de Nozeray, 1506-1567), war Sekretär des Erasmus; Hofmeister und vielseitiger Schriftsteller, gab Werke von Thomas Morus und Lukian heraus.
S. 1407 bis S. 1408 (incl. Ubi uber, ibi tuber): Auswahl aus: Ex Proverbiorum libro Petri Godofredi Carcasonensis, IC. (= Adagia 1612, Sp. 1525f.-1529f.). - Godefroy, Pierre (1500-1573), am Inquisitionsgericht des Languedoc tätig; Bürgermeister von Carcassonne; schrieb u.a. De Amoribus Libri Tres, 1552; sein Prouerbiorum liber erschien 1555 bei Charles Estienne in Paris.
S. 1408 (Oleo fraudare lucernas bis Salaminia navis): Auswahl aus Ex Hadr. Turnebi, M. Antonii Mureti et aliorum scriptis quaedam adagiorum miscella (= Adagia 1612, Sp. 1535f.-1539f.). Turnebus, Hadrianus (Adrian Turnèbe, 1512-1565), 1547 Professor des Griechischen in Paris, Herausgeber griechischer Werke. Muret, Marc-Antoine (1526-1585), lehrte die Humaniora unter anderem in Venedig, wo er auch für Paolo Manuzio römische Dichter edierte. Wirkte ab 1563 als Lehrer der klassischen Literatur und der Jurisprudenz in Rom.
S. 1408-1410 (incl. Non soli Atridae uxores amant): Auswahl aus: Adagia aliquot de iure scripto et variis eius interpretibus, a Guil. Gentio IC. collecta (= Adagia 1612, Sp. 1539f.-1545f.). Gentius, Gulielmus (Willem Van Gent, aus Nijmegen) bezeichnet sich in seinem Buch Exempla illustrium aliquot Miraculorum, dei beneficio in Sacrosancta Eucharistia, et corporis Dominici hostia ædita, et declarata (Coloniae: Cholinus, 1584) als Regius Consiliarius in Praetorio Brabantico.
S. 1410 bis 1411f. (incl. Utramque inflare tibiam): Auswahl aus: Specimen Quoddam Adagiorum quae ab Iunio, Cantero, et Giselino, partim collecta sunt et constituta, partim adhuc colliguntur (= Adagia 1612, Sp. 1545f.-1555f.). Iunius, Hadrianus (s.o.). - Canterus, Guilielmus (Willem Canter, Utrecht 1542 - Leuven 1575); Gräzist, gab u.a. Sprüche der Pythagoreer heraus. Giselin, Victor (1543-1591), edierte Werke von Ovid und Prudentius.
S. 1412-1414: Auswahl aus: Adagia aliquot Melchioris Neipei Bredenani nunquam antehac edita (= Adagia 1612, Sp. 1555f.-1573f.) Neipeius, Melchior (Melchior van Neipe, 1520-1570); von ihm ist keine weitere Publikation bekannt.
Titel Gregorio XIII. Pont. Max. Carmen Auctores
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1200 1210 1220 1230
Appendix
1240 1250 1260 1270 1280 1290 1300 1310 1320 1330 1340 1350 1360 1370 1380 1390 1400 1410
Index Proverbiorum Secundum Ordinem Alphabeti (NB: Unter jedem Buchstaben getrennte Indices für Hauptteil und Appendix!) S. [1415]:
A-B C-D E-F G-H I-L M-N O-P Q-R S-T U-Z
Index Graecorum Proverbiorum
Index Proverbiorum Iuxta Locos:
A-D E-H I-N O-R S-Z (NB: Die Fundstellen der hier unter einem Obergriff aufgeführten Redewendungen sind im ersten Index zu ermitteln!)
Loci secum congruentium, et pugnantium materiarum
Res et verba scitu digniora: A-L M-Z
Maschinenlesbarer Text:
Conspectus Adagiorum
Praeliminaria, p. 1 - 104 p. 105 - 203 p. 204 - 326 p. 327 - 415
p. 416 - 511 p. 512 - 606 p. 607 - 708 p. 709 - 805
p. 806 - 913 p. 914 - 1019 p. 1020 - 1108 p. 1109 - 1199
p. 1200 - 1319 p. 1320 - 1414
Index proverbiorum iuxta locos
Index rerum et verborum (Res et verba scitu digniora)
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